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EtherCAT® Bridge (ECX-EC)

EtherCAT® Bridge (ECX-EC)

"Bridging" von zwei EtherCAT-Slave-Segmenten - Einbindung von zwei EtherCAT-Slave-Geräten - Prozessdatenaustasch zwischen zwei EtherCAT-Netzwerken - Zeitsynchronisation (DC) zwischen den EtherCAT-Mastern - Unterstützung von DC mit Redundanz EtherCAT-Implementierung - Ethernet-Physik gemäß IEEE 802.3 - Konfiguration über CoE - Firmware-Update über FoE - EoE Support (Switch-Port) EtherCAT Prozessabbild vielfältig konfigurierbar - Konfiguration über typische Netzwerk-Konfigurations-Tools (z.B. esd Workbench, TwinCAT®) - Bis zu 1024 Bytes in jeder Richtung - Layout über Variablen wählbar, z.B. 'UDINT'
PMC EtherCAT® Slave Interface (ECS-PMC/FPGA)

PMC EtherCAT® Slave Interface (ECS-PMC/FPGA)

Machen Sie Ihr PMC-System zu einem EtherCAT-Slave-Device - Erweitern Sie Ihr PMC-Trägersystem mit EtherCAT-Slave (ECS)-Funktionalität - Der Speicherbereich des EtherCAT Slave Controllers wird direkt im PCI Express®-Adressraum abgebildet. Einfache Konfiguration und schnelle Applikationsentwicklung - Einfache Konfiguration mit dem esd EtherCAT Master oder anderen EtherCAT Mastern - Beispiel eines EtherCAT Slave Information Files (ESI-Datei in XML-Format) inklusive - esd EtherCAT Slave API-Bibliothek und Beispiel-Code für den schnellen Einstieg in die Anwendungsentwicklung gehören zum Lieferumfang Bus-Master-Unterstützung - Das FPGA unterstützt Bus-Master-DMA, um die CPU vom Kopieren der Process-Image- Ausgangsdaten in den Host-Speicher zu entlasten. Diese Funktion wird durch den esd EtherCAT Slave Stack genutzt.
XMC EtherCAT® Slave Schnittstelle (ECS-XMC/FPGA)

XMC EtherCAT® Slave Schnittstelle (ECS-XMC/FPGA)

Machen Sie Ihr XMC-System zu einem EtherCAT-Slave-Device - Erweitern Sie Ihr XMC-Trägersystem mit EtherCAT-Slave (ECS)-Funktionalität - Der Speicherbereich des EtherCAT Slave Controllers wird direkt im PCI Express®-Adressraum abgebildet. Einfache Konfiguration und schnelle Applikationsentwicklung - Einfache Konfiguration mit dem esd EtherCAT Master oder anderen EtherCAT Mastern - Beispiel eines EtherCAT Slave Information Files (ESI-Datei in XML-Format) inklusive - esd EtherCAT Slave API-Bibliothek und Beispiel-Code für den schnellen Einstieg in die Anwendungsentwicklung gehören zum Lieferumfang Bus-Master-Unterstützung - Das FPGA unterstützt Bus-Master-DMA, um die CPU vom Kopieren der Process-Image- Ausgangsdaten in den Host-Speicher zu entlasten. Diese Funktion wird durch den esd EtherCAT Slave Stack genutzt.
CompactPCI® Serial zu EtherCAT®-Slave-Interface  (ECS-CPCIs/FPGA)

CompactPCI® Serial zu EtherCAT®-Slave-Interface (ECS-CPCIs/FPGA)

- Machen Sie Ihr CompactPCI Serial-System zu einem EtherCAT-Slave-Device - Einfache Konfiguration und schnelle Applikationsentwicklung - Bus-Mastering ECS-CPCIs/FPGA ist eine EtherCAT-Slave-Controller-Karte für den CompactPCI Serial Bus (CPCIs). Der verwendete Beckhoff® IP-Core ist im Intel® FPGA implementiert und für 8 FMMUs, 8 Sync-Manager, 60 kB DPRAM und 64 Bit Distributed-Clocks konfiguriert. Das FPGA verbindet den CompactPCI Serial-Bus mit den beiden Ethernet-Schnittstellen, die über die Frontplatte zugänglich sind. Durch die einfache Hardware-Topologie und die Verwendung eines “Soft”-Controllers bietet das Design ein Maximum an Flexibilität. Das CompactPCI Serial-System kann als I/O-Knoten agieren. Ein EtherCAT-Master kann über verschiedene EtherCAT-Protokolle, wie CoE, FoE und EoE, mit diesem EtherCAT-Slave-Device kommunizieren. Über die auf der ECS-CPCIs/FPGA bestückte Stiftleiste werden 36 I/Os mit 3.3V LVTTL-Pegel bereitgestellt, inklusive der Signale vom EtherCAT-Slave-Controller: 2x Sync and 2x Latch für die System-Sychronisation. esd electronics bietet einen umfangreichen Software-Support. Kundenspezifische Anpassungen sind auf Nachfrage möglich.
PROFIBUS-DP®-/DeviceNet™-Gateway (DN-DP)

PROFIBUS-DP®-/DeviceNet™-Gateway (DN-DP)

Gateway PROFIBUS DP / DeviceNet - Schnelles und zuverlässiges Verbinden eines PROFIBUS-DP-Masters mit DeviceNet, mit Daten- Buffer - Anwendungsbeispiel: DeviceNet-SPS-Verbindung, z.B. an SIMATIC-S7-300 oder S7-400 - DP-Slave mit bis zu 312 Daten-Bytes (verteilt auf bis zu 244 Eingangsbytes und 68 Ausgangsbytes oder 244 Ausgangsbytes und 68 Eingangsbytes) - Integrierter DeviceNet-Scanner oder -Slave - Konfiguration über das Konfigurations-Tool des PROFIBUS-DP-Masters - DIN-EN-Tragschienenmontage (TS 35)
CANopen®-Modul mit 8 digitalen E/A (CAN-CBX-DIO8)

CANopen®-Modul mit 8 digitalen E/A (CAN-CBX-DIO8)

8 Digitale Ein- und Ausgänge - CANopen-Modul mit InRailBus - 8 digitale Ein- und Ausgänge, unabhängig voneinander konfigurierbar - Eingangsspannung: 24 V - Ausgangsspannung: 24 V - Ausgangsstrom: bis 1 A - High-Speed CAN-Interface gemäß ISO 11898-2, galvanisch getrennt, 1 MBit/s - Umgebungstemperaturbereich: -20 °C ... +85 °C - Firmware-Updates über CANopen; kundenspezifische Firmware-Erweiterungen möglich - CANopen-Profil gemäß CiA®-Spezifikationen CiA 301 und CiA 401 - DIN-EN-Tragschienenmontage (TS 35) - Einzelne Module lassen sich vom InRailBus trennen, ohne die CAN-Verbindung oder die Stromversorgung zu unterbrechen.
CANopen®-Modul mit 4 RTD-Eingängen (CAN-CBX-PT100 )

CANopen®-Modul mit 4 RTD-Eingängen (CAN-CBX-PT100 )

Temperaturmessung mit hoher Auflösung - 4 Temperatursensor- (RTD) Eingänge - Anschluss in 2-Leiter oder 4-Leiter-Technik - Reine Wiederstandsmessung ebenfalls möglich - Wählbare Auflösung des Widerstandssensor-Eingangs: 0.1 °C ... 0.0001 °C - CANopen-Profil gemäß CiA®-Spezifikationen CiA 301 und CiA 404 - Einzelne Module lassen sich vom InRailBus trennen, ohne die CAN-Verbindung oder die Stromversorgung zu unterbrechen. Funktionssicherheit und einfaches Handling - Galvanische Trennung der Thermoelementeingänge: Alle Thermoelement-Kanläle sind gegenüber dem Mikrocontroller-Stromkreis sowie untereinander elektrisch getrennt - InRailBus-Technologie verbindet einfache Handhabung mit bewährter Funktionssicherheit - DIN-EN-Tragschienenmontage (TS 35) Erweiterte Einstelloptionen der RTD-Kanäle - Wählbare Abtastrate: 2.5 ... 1000 SPS - Unterstützt viele verschiedene Sensor-Typen: Pt100, Pt200, Pt500, Pt1000, Pt5000, Ni100, Ni200, Ni500, Ni1000 und Ni5000 - Glättung gemäß NIST mit Hilfe des integrierten Mikrocontrollers - Offset/Gain ist einstellbar
Intelligentes VME-CAN-Interface (VME-CAN4)

Intelligentes VME-CAN-Interface (VME-CAN4)

Intelligentes VME-CAN-Interface, für 4 CAN Kanäle - Vollwertiger CAN-Controller mit integrierter Firmware für jede Erkennung - Jeder Kanal mit separatem Mikrocontroller und eigenem CAN-Controller - Verlustfreier Datenaustausch über den VMEbus durch Shared RAM und FIFOs - Mikrocontroller: 4x MOTOROLA 68331, 20MHz - 4x 256 kBytes SRAM - 4x Controller: SJA1000 - CAN2.0A, gemäß ISO 11898-1 - CAN-Interfaces gemäß ISO 11898-2, galvanisch getrennt - Bitrate bis zu 1 Mbit/s - Shared RAM: 512 kBytes, optional 2 MBytes, Organisation: 32 Bits Datenbreite - VMEbus Kompatibilität gemäß IEEE 1014 rev. D - VMEbus Zugriff: A32, A24: D8, D16, D32, ADO, UAT, RMW Es sind Treiber für viele verschiedene Betriebssysteme verfügbar
8-kanaliges digitales I/O-Modul mit CAN FD (CAN-CBX-DIO8-FD)

8-kanaliges digitales I/O-Modul mit CAN FD (CAN-CBX-DIO8-FD)

CANopen®-Modul mit 8 Digitalen Ein- und Ausgängen Das I/O-Modul CAN-CBX-DIO8-FD hat acht Kanäle, die unabhängig voneinander als Ein- oder Ausgänge programmiert werden können. Eingangsseitig arbeitet das Modul mit 24 V DC, ausgangsseitig liefert es einen nominalen Ausgangsstrom von 0,5 A bei 24 V Gleichspannung. Die CAN FD-Schnittstelle ist gemäß ISO 11898-1:2015 ausgelegt und erreicht Bitraten bis zu 5 MBit/s. Aufgrund der Abwärtskompatibilität kann das Modul auch in klassischen CAN-Applikationen mit Bitraten bis zu 1 MBit/s eingesetzt werden. Sowohl die CANopen-Knotennummer als auch die CAN-Bitrate lassen sich leicht über Drehschalter einstellen. Das I/O-Modul verhält sich wie ein CANopen-Slave gemäß CiA-Spezifikation CiA 1301 DSP. Es folgt dem Standard CiA 401-F1 WD für „CANopen FD® Application-Layer und Communication-Protocol“ sowie optional CiA 301- und CiA 401 für allgemeine I/O-Module in klassischen CANopen-Anwendungen Jeder Eingang kann als 32-Bit Zähler mit flankengesteuertem Zählereingang konfiguriert werden. Außerdem lassen sich CAN-Nachrichten bei voreingestelltem Zählerwert versenden. Die CAN-CBX-Modulserie beinhaltet kompakte Module für Industrie-Anwendungen mit bedienerfreundlichem Anschluss. So können die Spannungsversorgung und die CAN-Bus-Signale über den InRailBus-Verbinder (TBUS-Connector) integriert in der Tragschiene zugeführt oder über einen separaten Stecker mit Klemmverbindung angeschlossen werden. Auch lassen sich einzelne Module vom InRailBus entnehmen, ohne die Bussignale zu unterbrechen. Werden zusätzliche Funktionen oder Änderungen gewünscht, entwickelt esd electronics auch kundenspezifische Module und bietet beispielsweise Hardware- und Software-Unterstützung bei Funktionalitäten wie 4Q-Encoder.
USV-Adapterkabel für Eaton USV Serie 9SX / 9130

USV-Adapterkabel für Eaton USV Serie 9SX / 9130

Adapterkabel für USV Eaton 9SX Adapterkabel für Eaton USV-Serien 9SX/9130, damit das Batteriemodul der Eaton 9130 auch weiterhin verwendet werden kann. IT-USV EBM 3000VA 9SX / 9130 Adapterkabel. Das Adapterkabel eignet sich für Verwendung eines externen Batteriemoduls der Eaton USV-Anlagen Serie 9SX, 3000VA Tower bzw 9130 Serie mit 3000VA Tower und umgekehrt.
BayCom®  U-DQ(ZN)bH  (LWL-Universalkabel)

BayCom® U-DQ(ZN)bH (LWL-Universalkabel)

Leichtes flammwidriges LWL-Universalkabel, als Anschluss- und Verbindungskabel in Weitverkehrs- und Ortsnetzen, in Nebenstellenanlagen, zum Fernsprechen und zur Übertragung von Daten. Leichtes LWL-Universalkabel, als Anschluss- und Verbindungskabel in Weitverkehrs- und Ortsnetzen, in Nebenstellenanlagen, zum Fernsprechen und zur Übertragung von Daten. Kabeldurchmesser, Biegeradien und Gewichte sind optimiert für eine platzsparende Verlegung in Innenräumen, in Kabelrohren und -kanälen, jedoch nicht zur direkten Verlegung in Erde. Für LWL-Kabel nach der Werksnorm BayCom LWL 04 gilt: Qualitätsnachweis durch VDE-Ausweis/VDE-Fertigungsgutachten Für BayCom* LWL-Kabel gilt zusätzlich Verbesserte optische Eigenschaften gegenüber Standardfasern